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Catalina Rueda ist eine kolumbianische Komponistin und Performerin. Sie liebt die Musik der Renaissance, lateinamerikanische Folklore und Tänze sowie die Volksmusik der Welt. In ihrer Musik verschmelzen diese Welten zu einer sinnlichen Sprache. Sie sucht nach kompositorische Hybridformen, in denen komponierte und improvisierte Musik zusammenkommen. Dazu gehört auch die Erarbeitung von Improvisationskonzepten und deren Notation. Sie arbeitet leidenschaftlich mit anderen Kunstdisziplinen wie Poesie/Wort/Text, Theater und Tanz zusammen und sucht nach gemeinsamen Räumen, in denen die Interaktion der Kunstdisziplinen dem kreativen Prozess zugrunde liegt.
Zusammen arbeit u.a mit KNM Berlin, Asian Art Ensemble, Mirror Strings, den Kölner Vokalsolisten, Trobar e Cantar, dem Theaterorchester Aachen, der Duisburger Philharmoniker, der Staatsoper Stuttgart, dem Phoenix Ensemble Munich, Reverberation Percussion, Rungholt Ensemble Hamburg, NMC Ensemble, Duo.Lab 51 und dem Ensemble I Transiti. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Mien Bogaert, Pia-Rabea Vornholt, Annett Stenzel, Josef Bairlein und Lisa Pottstock, Cia Rinne. Ihre Musik wurde bei mehreren Festivals aufgeführt u.a. bei KNM Contemporaries, Blurred Edges, Neue Musik in Husum, Acht Brücken Festival in Köln.